BRK-Bereitschaft probt den Ernstfall
Die Nachwuchs-Retter meistern die 24-Stunden-Übung mit Erfolg.
Die Nachwuchs-Retter meistern die 24-Stunden-Übung mit Erfolg. Damit wird die Jugend auf spätere Aufgaben vorbereitet. Der Bereitschaftsleiter lobt die Arbeit der Jugendwarte.
Die Selber Nachwuchsretter der BRK-Bereitschaftsjugend haben eine ihrer größten Herausforderungen gemeistert: die 24-Stunden-Übung. Ziel dieser Übung war es, die Arbeit einer Bereitschaft, und hier insbesondere die rettungsdienstliche Unterstützung, kennenzulernen.
So wurden verschiedenste Szenarien, wie beispielsweise ein Verkehrsunfall, ein Fahrradsturz, eine Vermisstensuche und viele mehr, nachgestellt. Diesen nachgestellten Übungseinsätzen mussten sich die einzelnen Sanitätstrupps der Bereitschaftsjugend stellen und entsprechend ihrer Ausbildung helfen.
Auch der Bereitschaftsleiter Timo Ochsenmayer konnte sich in seiner Rolle als Verletzten-Darsteller ein Bild über den Ausbildungsstand seiner Nachwuchskräfte machen. Sowohl die Zusammenarbeit der einzelnen Trupps als auch die Versorgung der Verletzungen und Wunden klappten reibungslos. Die Bereitschaftsjugendwarte Dennis Hoffmann und Nicole Meineke waren vollstens mit der Arbeit ihrer Schützlinge zufrieden und lobten den reibungslosen Ablauf bei der patientenorientierten Versorgung der Verletzungen mit anschließender Patientenrettung.
"Das ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass unsere Nachwuchskräfte gut ausgebildet und somit auf ihre späteren Aufgaben innerhalb der Bereitschaft vorbereitet werden", lobte Timo Ochsenmayer die Arbeit seiner Jugendwarte. Auch den Jugendmitgliedern selbst habe diese Übung gut gefallen, und sie hätten bereits nach der nächsten Übung gefragt. "Alles in allem war das ein rundes Ding und somit ein voller Erfolg."